Berghof Felder im Kleinwalsertal

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mir ehra des Alte
mir grüüßa des nüü
ond bliiba önsch selb
ond dr Heimet trüü

Die Ruhebank (´s Bööchle)
Sie steht nur da, wo toll der Platz,
für Wanderer ein wahrer Schatz.
Wenn müde Beine langsam schwellen,
zur Ruhebank sich manche quälen.
Dankbar lässt der Mensch sich nieder,
auf Erholung freu´n sich nun die Glieder.
Im Schatten lässt sich´s ganz gut sitzen,
ein Ende hat das starke Schwitzen.
Viel Zeit ist jetzt das höchste Gut,
die Ruhe bringt´s, das macht mir Mut.
Genussvoll Seel´ und Körper rasten,
der Grundsatz heißt: „Am Berg nicht hasten!“.
Flitzen, hetzen, sausen, eilen,
oh nein, hier sitz´ ich zum Verweilen.
Für neue Kraft ist sie die Tränke,
es kommen sicher noch mehr Bänke.
Geduldig trägt das Holz die Last,
und gönnt den Wand´rern diese Rast.
Schauen, staunen und auch knipsen,
die eine steht, die anderen sitzen.
Gewiss ist´s nicht das letzte Mal,
dass ich Dich seh´, mein Walsertal.
 
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